Dienstag, 13. September 2011

Mein armes Portmonnaie

Ach, mein Portmonnaie wird wieder mal einen ganzen Brocken leichter, leider. Dass sind solche Momente welche ich überhaupt nicht mag.
Also, die Geschichte geht so- ich habe wieder einmal so einen tollen Brief (not!) vom strassenverkehrsamt gekriegt, in welchen Sie mich aufforderten zu einem Termin bei Ihnen zu erscheinen zur Fahrzeugprüfung. Mit allem drum und dran- nur schon als ich diesen Brief öffnete war mir mulmig… und das ist immer so. Auf jeden Fall bin ich dann natürlich da erschienen mit meinem heissgeliebten, leider nicht mehr dem jüngsten Auto. Aber er ist immer noch toll. Und so war es halt, und mein armer Seat musste sich all dem unterziehen, was man halt so machen muss. Zuerst hievten sie mein Auto auf die Fahrzeugwaage

und später kontrollierten sie die Luft der Reifen und und und. Am Schluss musste mein Auto sogar noch auf eine Analysenwaage. Boah, dachte ich, und ist ja wohl klar, dass dies nicht ganz billig sein wird. Fazit ist, dass sie mir eine riesen Liste mit nach Hause gaben mit allen Defiziten und Punkten welche ich, also was heisst ich- meine Garage, erledigen muss im nächsten halben Jahr. Na toll, oder?
Und als ob dies nicht schon genug gewesen wäre- habe ich natürlich nachträglich eine Bombenrechnung gekriegt vom lieben Strassenverkehrsamt… grossartig, nicht war… pfff.

Freitag, 9. September 2011

Lehrling- check!

Gestern hatte mein Bruder seinen ersten Arbeitstag als Lehrling und zwar bei einem tollen Bauunternehmen Zürich. Lange hatte er auf eine Lehrstelle gehofft, den heutzutage ist es leider Gottes einfach nicht mehr so einfach eine Stelle zu finden. Ist euch dies auch schon aufgefallen? Na ja, auf jedenfalls wurde er nun fündig und ist schon völlig fasziniert und mit tausend Eindrücken überströmt nach Hause gekommen und hat uns voller Freude von seinem neuen Alltag berichtet.
Das Unternehmen in welchem er nun tätig ist, hat ihm von Anfang gefallen. Schon nach dem ersten Schnuppertag wollte er diese Lehrstelle unbedingt. Ich glaube dies ist vor allem auch der Fall, da die Mitarbeiter dort in einer sehr familiären Atmosphäre arbeiten und sich jeder Neuling schon sehr wohl fühlen kann und die Mitarbeiter sich wirklich auch Mühe geben es einem einfach zu machen und er wurde ausserdem, nur schon beim Schnuppertag mit offenen Armen empfangen. Wirklich toll.
Das Unternehmen ist in mehreren Sektoren tätig, sei es der Umbau und Sanierung, Schadstoffsanierung (asbest bekämpfung etc.), Betonsanierungen, Tiefbau (Kanalbau, Umgebungsarbeiten, etc.) oder aber auch im Holzbau lassen Sie nichts anbrennen.
Somit bin ich auch überzeugt, durch das, dass das Unternehmen so breitgefächert ist, wird meinem Bruder bestimmt nicht so schnell langweilig- an dieser Stelle: Toi toi toi my lovely brother!